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Abschlussarbeiten rund ums Gotthelf Zentrum

Wie jedes Jahr treffen sich Mitglieder des Vorstands und des Leitungs-Teams nach Saisonschluss zu den Abschlussarbeiten: Da werden Tische, Stühle und Sonnenschirme versorgt, da wird Laub zusammengewischt, es werden Pflanzen umgetopft und Wasserhähnen entleert. Damit alles für den kommenden Winter bereit ist.

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Samstag, 27. Oktober

Hauptversammlung des Vereins Gotthelf-Stube und Vortrag im Gotthelf Zentrum

Trotz regnerischen Wetters versammeln sich rund 50 Gotthelf-Freunde aus Nah und Fern im Gasthof Ochsen Lützelflüh. Vereinspräsidentin Verena Hofer führt speditiv durch die Traktandenliste und leitete mit einem Gotthelf-Zitat zum Mittagessen:
«Mahlzeiten bilden die Glanzpunkte in dem Leben so vieler; würden sie aufhören, wäre es über dem Leben gar vieler, als wenn alle Sterne erlöschen würden am Himmel. Es ist traurig, wenn über einem Leben keine andern Sterne stehen als Mahlzeiten, aber es ist dumm, wenn man ihnen Wert, Bedeutsamkeit absprechen will.»

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Referent und Referentin Markus Hofer und Patricia Zihlmann... und aufmerksame  Zuhörer.

Am Nachmittag findet im Gotthelf Zentrum das Referat «Die Korrespondenz von Albert Bitzius – Einblicke in die Handlungsfelder eines bernischen Pfarrers im Gemeinwesen» statt. Patricia Zihlmann von der Forschungsstelle Jeremias Gotthelf der Uni Bern und Markus Hofer, der an der politischen und schulpolitischen Publizistik der neuen Gotthelf-Edition mitwirkte, gewähren Einblicke in das Teilprojekt Korrespondenz der historisch-kritischen Gesamtausgabe. Sämtliche Briefe von und an Bitzius sollen der Öffentlichkeit in einem digitalen Portal zugänglich gemacht werden. Bisher sind rund 2‘200 Schreiben gesammelt worden, wovon viele noch nie publiziert wurden. Die amtlichen Briefe belegen, dass Gotthelf innerhalb der Gemeinde Lützelflüh vielfältige Funktionen wahrnahm. Sein Arbeitspensum war enorm. Während Patricia Zihlmann auf sein Wirken als Pfarrer und als Mitglied des Sittengerichts und der Armenkommission eingeht, zeigt Markus Hofer, wie Bitzius als Mitbegründer der Ortsschulkommission und als Schulkommissär auf kommunaler und regionaler Ebene immer wieder Impulse setzte und Reformen anstiess.


Freitag 19. Oktober: Besuch aus Brasilien!

Der Professor aus der Millionenstadt São Paulo zu Besuch im 4'000-Seelen-Dorf

Marcus Mazzari, unser Übersetzer der Novelle "Die Schwarze Spinne" aus São Paulo, weilt zur Zeit wieder in Europa und nutzt den Aufenthalt zu einer kurzen Visite bei uns. Wir unternehmen mit ihm einen Ausflug nach Bern, besuchen das Zentrum Paul Klee und zeigen ihm den Bärenpark, das Münster sowie andere Sehenswürdigkeiten der Stadt. Natürlich finden wir an diesem prächtigen Herbsttag auch Zeit für ein Bier an der "Front".

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9. Oktober bis 11. Dezember 2018, jeweils dienstags, 20:00 - 21:15 Uhr

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Qi Gong-Kurs im Gotthelf Zentrum

Auch diesen Winter findet im Gotthelf Zentrum wiederum ein Qi Gong-Kurs statt, geleitet von Annemarie Baumgartner.

Qi Gong ist eine Heilmethode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Qi Gong-Übungen dienen der Förderung der körperlichen und geistigen Präsenz. Beschwerden wie Müdigkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Probleme mit Rücken/Hüften und viele andere werden positiv beeinflusst.

Hemmungen oder Ängste sind unbegründet: Im Qi Gong gibt es keine „Anfänger“: Die Grundübungen sind einfach. In den Kursen arbeiten auch „Fortgeschrittenen“ daran, immer wieder Neues zu entdecken.


6. September: Ein Freudentag für das Gotthelf Zentrum - im Berner Rathaus passiert Entscheidendes

Der Bernische Grosse Rat nimmt an der heutigen Sitzung die Motion von GR Alfred Bärtschi zur "Verbesserung der Rahmenbedingungen" an

Damit ist der Weg frei, dass das Gotthelf Zentrum dereinst überhaupt die Möglichkeit bekommt, an Gelder aus der Kulturförderung der Regionalkonferenz und des Kantons zu gelangen.

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2010 gibt der Bernische Grosse Rates grünes Licht für die Errichtung eines Gotthelf Zentrums im ehemaligen Pfarrhaus von Lützelflüh. Der entsprechende Vertrag enthält aber einen verhängnisvollen Artikel: Das Zentrum ist auf immer von kantonalen Beiträgen an den Betrieb ausgeschlossen - eine schwere Hypothek für die Weiterentwicklung des Museums.
Nur der Grosse Rat selbst kann diesen Passus 5i löschen - und das versuchen wir über eine Motion des Lützelflüher Grossrats Alfred Bärtschi zu erreichen. Und tatsächlich: Dank geschickter Argumentation und wirkungsvoller Lobby-Arbeit (unter anderem mit einem Tag der offenen Tür für die Mitglieder des Grossen Rates) hat die Motion Erfolg: Der Passus wird gestrichen!

Hier können Sie die Verhandlungen des Grossen Rates als Podcast nachverfolgen. Die Datei ist zwei Formaten abgelegt, da gewisse Smartphones Tondokumente nicht in einem Player wiedergeben können.


17. August: Vernissage Skulpturenausstellung Werner Neuhaus

Holzskulpturen von Werner Neuhaus: Grobe Kunst - sensibler Künstler

Zweimal stellt Werner Neuhaus diesen Herbst Holzskulpturen in Lützelflüh aus: Vom 17. August bis zum 15. Dezember "open air" beim Gotthelf Zentrum, vom 3. bis zum 18. November in der Kulturmühle.

Impressionen von der Vernissage und von der Ausstellung rund um das Gotthelf Zentrum:

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"Seit über 20 Jahren lebt und arbeitet der Bildhauer Werner Neuhaus im oberen Emmental, zunächst auf der Moosegg oberhalb Signau und heute in Zollbrück. Sein Werkstoff ist ausschliesslich Holz, hartes, schweres Eichenholz. Daraus schafft er eigenwillige Figuren und Formen, manche monumental-raumbeherrschend, andere so filigran, wie es das Holz und sein Werkzeug, die Kettensäge, gerade noch zulassen.

Werner Neuhaus’ Skulpturen suchen in einem unaufhaltsamen Evolutionsprozess nach einer Verortung in unserer Gegenwart, wollen teilhaben an unseren Belangen: holzgesägte Bomben – irrwitziges Arsenal gegen bizarre, hochgekochte Ängste." Text von Reto Mettler, Langnau.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Gotthelf Zentrum und der Kulturmühle ist ausdrücklicher Wunsch der Gemeinde und soll Synergien zwischen den beiden Lützelflüher Kultur-Institutionen nutzen und deren Position stärken. Hier gehts zur Website von Werner Neuhaus.


29. Juni 2018: Der traditionelle Partner-Anlass

Der grosse G und der kleine G: Simon Gfeller und Jeremias Gotthelf

Fulminantes Referat von Elisabeth Schenk, feine Örgelis-Musig von Werner Aeschbacher - und 50 begeisterte Gäste.

Was verbindet die beiden G, den grossen Jeremias Gotthelf (1797 - 1854) und den etwas "kleineren" Mundartschriftsteller Simon Gfeller (1868 - 1943)? Was unterscheidet sie? Was haben sie gemeinsam? Diese Fragen beantwortet Elisabeth Schenk, die Präsidentin der Simon-Gfeller-Stiftung, in ihrem zündenden, mitreissenden Referat. Beide leben in der gleichen Welt, beide sogar in Lützelflüh, Albert Bitzius traut gar Gfellers Eltern, die Geschichten beider Schriftsteller behandeln gleiche Themen: Verdingkinder, Alkoholismus, Armut, Bildung, Familie, bäuerliches Leben... und doch ist Simon Gfeller "bloss der kleine "G", wie Elisabeth Schenk "auch als Präsidentin der Stiftung zugeben muss!" Ja, Gfeller bewundert Gotthelf, verarbeitet etliche seiner Geschichten zu Theaterstücken - aber in Sachen Sprachkraft, in Ausdruck und Formulierung sei er dem "grossen G" nicht gewachsen, meint Elisabeth Schenk.
Umrahmt wird der traditionelle Anlass, an dem 50 Gäste teilnehmen, durch feine Örgeli-Melodien von Werner Aeschbacher, der vor allem das selten gespielte "Langnauerli" zum Klingen bringt.
Ziel des Partner-Apéros ist es seit je: Den Sponsoren, Gönnerinnen und Gönner, Partnerinnen und Partnern, Sympathisanten und Freunden des Gotthelf Zentrums zu danken für deren Unterstützung, finanziell und ideell.
Abgeschlossen wird der gelungene Abend "traditionsgemäss" bei schönem Wetter im Höfli mit einem feinen Apéro, Gelegenheit zum Gedankenaustausch, netzwerken und diskutieren.

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Elisabeth Schenk bei ihrem packenden Referat über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Simon Gfeller und Jeremias Gotthelf.

Mehr als verdient: Heinrich Schütz, Mitglied des Leitungs-Teams, übergibt der Referentin als Dankeschön einen Blumenstrauss.

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Vorstandspräsident und Gemeinderatsvertreter Kurt Baumann überbringt die Grüsse und den Dank der Gemeinde und des Vorstands.

Werner Aeschbacher verzaubert die Anwesenden mit seinen Örgliklängen.

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Stimmungsvoller Abschluss: Apéro im lauschigen Höfli bei prächtigem Sommerwetter.


28. Juni 2018: Lancierungs-Apéro des Prospekts "Museen Emmental"

Das Emmental in all seinen Facetten entdecken

13 grosse und kleine Museen schliessen sich zusammen zum Netzwerk „Museen Emmental“

Um sich gegenseitig zu unterstützen in Kommunikation und Marketing, haben sich dreizehn Emmentaler Museen zum Netzwerk „Museen Emmental“ zusammengeschlossen und als erste Massnahme einen gemeinsamen Prospekt geschaffen. Er zeigt eine geografische und inhaltliche Übersicht zu den dreizehn Museen, attraktiv gestaltet und informativ.
Am 29. Juni findet im Gotthelf Zentrum der Lancierungs-Apéro statt.Der Anlass wird vom Jazz-Trio «Three2Swing» musikalisch begleitet.  Die Verantwortlichen von zwölf der 13 beteiligten Museen anwesend. Werner Eichenberger vom Gotthelf Zentrum, der das Projekt leitete, informiert über den Weg von der Idee zum fertigen Flyer, Grafiker Kurt Eichenberger erläutert seine gestalterische Arbeit und seine Überlegungen hinter dem grafischen Konzept.
Beim abschliessenden Apéro im Höfli bei prächtigem Sommerwetter findet der würdige Anlass einen schönen Abschluss.

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Kurt und Werner Eichenberger, der Grafiker und der Projektleiter des neuen Flyers. Mehr Infos zu den dreizehn Museen finden Sie hier.

Interview von Werner Eichenberger auf dem Emmentaler Regionalradio neo1.


Juni 2018

Erneute Überschwemmungen im Gotthelf Zentrum

Der Wettergott meint es nicht gut mit uns - im Juni wird das Zentrum insgesamt dreimal von Unwetterschäden heimgesucht.

Kaum ist der Schaden vom Dezember letzten Jahres behoben - siehe weiter unten - und der Lift wieder im Betrieb, gewittert es wiederum heftig in Lützelflüh: Am 22. Juni und in der Folge noch zweimal ergiessen sich gewaltige Wassermassen vom Stampbach und Stälze her hinunter zum Gotthelf Zentrum. Beim ersten Gewitter wird das Kellergeschoss erneut geflutet. Dabei ergiesst sich das schmutzige Wasser vor allem in die Liftgrube und beschädigt die Elektronik - wiederum fällt der Lift aus, glücklicherweise nur für drei Wochen. Jedesmal werden Teile der Wege und des "Höfli" weggespült... Schadensumme diesmal total gegen 50'000 Franken!

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Ausgespülter Zugangsweg nach mehreren Gewittern...

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Überflutete Matten in der Umgebung und Spuren des Wassers im Kellerabgang, fast einen Meter hoch! Zum Glück erweist sich die Türe als sehr dicht, im Keller steht das Wasser "bloss" etwa 10 cm hoch. Allerdings wird die Lift-Elektronik erneut beschädigt.


Sonntag, 29. April 2018

Premiere bei prächtigem Wetter

Zum ersten Mal findet heute der «Gotthelf Sonntag» statt: Ein Event, den die Kirchgemeinde und das Gotthelf Zentrum gemeinsam durchführen.

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Ein wunderbarer Frühlingstag - die Bäume in der Hostet beim Gotthelf Zentrum stehen in voller Blütenpracht.

Eröffnetet wird der Anlass mit einem Gottesdienst, in welchem Pfarrer David Schneeberger sich Gedanken macht zu Gesundheit und Krankheit – heute und zur Zeit Gotthelfs. Umrahmt wird die Predigt, an dem auch eine Taufe stattfindet, durch Lieder der Trachtengruppe Lützelflüh.

Anschliessend offeriert das Gotthelf Zentrum den Anwesenden «Wurst und Brot» und ermöglicht den freien Besuch des Gotthelf Museums. Dank des prächtigen Wetters kann der Grill im Freien aufgestellt werden und das frohe Zusammensein findet im Höfli zwischen Pfrundscheune, Speicher und Gotthelf Zentrum statt. Eine gelungene Premiere, auch wenn noch mehr Lützelflüherinnen und Lützelflüher Platz gefunden hätten…

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Frühjahr 2018

Neuer Museumsprospekt - Jeremias Gotthelf ganz prominent!

Nach sechs Jahren kommt der Basisprospekt zum Museum im neuen Gewand daher. Gestaltet wurde er wiederum von Grafiker Kurt Eichenberger, Biglen.

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Seit der Eröffnung des Gotthelf Zentrums 2012 begleitete uns der gleiche Basisprospekt. Doch nun haben wir - nicht zuletzt auf Initiative unseres Hausgrafikers Kurt Eichenberger - unseren Museumsprospekt neu gestaltet. Er kommt nun als Faltprospekt im grosszügigen Format A3 daher

Dabei hat der Grafiker das berühmte Bild Albert Bitzius' von Johann Friedrich Dietler aus dem Jahre 1844 als richtigen «Eye-Catcher» eingesetzt! Albert Bitzius hat dieses Porträt übrigens sehr geschätzt.

Auf der Frontseite befinden sich zudem die wichtigsten Lebensdaten «unseres» Jeremias Gotthelf.

Auf der Innenseite finden Leserinnen und Leser alles Wichtige rund um das Museum. Eingesteckt werden jährlich Ergänzungsblätter mit den aktuellen Angaben zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und zu den Wechselausstellungen.

Im Menüpunkt Download können Sie den neuen Prospekt im PDF-Format herunterladen und ausdrucken.


7. April 2018

Putztag: Die Umgebung wird für die neue Saison vorbereitet

Es ist mittlerweile eine schöne Tradition: Die Mitglieder des Vorstands und des Leitungs-Team machen gemeinsam die Umgebung des Zentrums für die neue Saison bereit.

Zu den wichtigsten Arbeiten gehört das Jäten der Blumenbande vor dem Pfarrhaus, die Säuberung des Teiches mit dem Hochdruckreiniger und die Reinigung der Kanalisationsleitungen, die Vorbereitung des Höfli zwischen Zentrum, Pfrundscheune und Spycher sowie das Aufstellen von Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen...

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Und genau so traditionell ist der Abschluss in der Laube mit Züpfe, Käse und Bratwurst, mit einem Glas Bier oder Wein. Nach «hartem» Einsatz - die Bilder beweisen es - haben wir diesen Brunch durchaus verdient!

So ist nun alles bereit für die neue Saison: Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste und spannende Führungen.

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1. Februar 2018

Klausur des Leitungs-Teams

Früh im Jahr trifft sich das Leitungs-Team zu einer ganztägigen Klausur und bereitet die kommende Museums-Saison vor: Wir "hirnen" über die Website und Prospekte, über Anlässe und Ausstellungen, es geht um Finanzen und Personelles...

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19. Januar 2018

Fondue-Plausch für Mitarbeitende, Leitungs-Team und Vorstand

Das neue Jahr beginnt im Gotthelf Zentrum mit dem traditionellen Fondue für Mitarbeiterinnen, Leitungs-Team und Vorstand. Vorbereitet wird der gemütliche Team-Event jeweils von Vorstands-Mitglied Daniel Senn.

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Dezember 2017 / Februar 2018: Schaden am Lift behoben!

Überschwemmung im Dezember - Liftausfall bis im Februar

Die Überschwemmung im Dezember 2017 hat Folgen bis ins aktuelle Jahr

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Im Dezember 2017 führen grosse Regenfälle zu einem enorm starken oberflächlichen Wasserabfluss vom Stampbach her Richtung Gotthelf Zentrum.

Über den Kellerabgang auf der Nordseite dringt Wasser ins Gebäude: Auch wenn die Wassermenge nicht sehr gross ist, verursacht sie massive Schäden, vor allem am Lift, der rund zwei Monate ausser Betrieb ist.

Ende Februar kann der Lift (endlich) wieder in Betrieb genommen werden.


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